Laufe durch die Straßen
Mit meinem Hund an der Leine
Der Himmel ist am Weinen
Aber leise.

Leise regnet es Geständnisse
Kleine Kristalle schimmern noch am Horizontzelt
Ich halt an und „verstarre“ mich in der Fensterscheibe
Ich hab mich noch nie so klar gesehen.

Laufe durch die Straßen
Nebel findet sich auf meiner Brille wieder
Um mich herum ist Stille
Alles was ich höre, ist im Kopf - deine Stimme.

Ich denke darüber nach wie es denn wär‘
Wenn du jetzt bei mir wärst
Die Silhouette, die zu mir hält
Egal wie viele Steine, egal wie viel Schnee fällt.

Ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken
Es ist so schön in deine verträumten Augen zu sehen
Jetzt trau ich mich endlich zu sehen
Was ich lange aus dem Weg gegangen bin.

Jetzt begegne ich all dem ständig
Es holt mich ein und bleibt gefühlt ewig
Doch das Gefühl der Ewigkeit werden wir nie ganz kennen
Doch wär es möglich, dann mit dir so selig.

Lichterketten - sie glänzen
Deine Augen reflektieren heller als jeder Stern
Vorfreude auf die Liebe, die uns beiden noch bevorsteht
Ist der Weihnachtssinn.

Wunder geschehen
Wunder erkennen
Wahrheit benennen
Für immer, festhalten, nie trennen.

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